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99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Indien Öffnen
die Tempelwände wurden mit zahlreichen Flachbildnerei-Arbeiten bedeckt. Eigenart der indischen Bildnerei. Zu einer besonderen Vervollkommnung haben es die Inder jedoch trotz fleißiger Uebung und einer hohen Arbeitsfertigkeit nicht gebracht. Es sind zwar gewisse
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935a, Bildhauerkunst I Öffnen
0935a Bildhauerkunst I. Orientalische Bildnerei. 1. Relief aus Damanhur. 1500 v. Chr. Ägyptisch. 2. Sphinx aus Theben 1500-1200 v. Chr. Ägyptisch (Berlin). 3. Relief aus Theben 1500-1200 v. Chr. Ägyptisch. 4. Relief aus Abu Simbal (König seine
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
. Bildnerei und Bauwesen. Die Bildnerei der Chinesen beschränkt sich auf die Porzellangestalten; um große Werke auszuführen (Standbilder, Flachbildwerke), fehlte Anlaß und vielleicht auch Begabung. Es hängt dies mit dem Bauwesen zusammen, mit dem ja
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
und nahmen mehr indische Züge auf, bis sie schließlich wieder ganz zu indischer Eigenart zurückgingen (Fig. 57 und 60). Eigen indisch ist an diesen Buddhabildern nur die Stellung, die durch das Herkommen bestimmt wurde, und die Beibehaltung gewisser
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Hochasien Öffnen
59 Hochasien. werken bestehen. Zu der indischen Grundanlage trat jedoch eine chinesische Besonderheit, das sind einerseits der offene Rundgang im ersten Stockwerke, dann die vorspringenden, nach aufwärts gebogenen Dächer zwischen jedem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0567, Indische Litteratur Öffnen
565 Indische Litteratur n. Chr. unweit Madras, die letztere durch den berühmten Kailās bei Elura (s. d.) aus dem 8. Jahrh. vertreten. Sie sind die frühesten Vertreter des südind. Stils. Den Zusammenhang mit der in den Höhlenbauten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. Zaukunft. Baukunst (Meisterwerke der ein- zelnen Baustile), 12 Tafcln (am Echluß des 2. Bandes): ^ l Baudenkmäler Amerikas.) > Indische Baukunst . . ./ II Assyrische, persische, hebräi- sche :c. Baukunst . . . III Ägyptischer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
, folgten rasch nacheinander, namentlich durch die Bemühungen Bottas, Layards und Places, die Ausgrabungen bei Chorsabad, Nimrud und Kujundschik etc. Auch hier sind Malerei und Bildnerei die Begleiterinnen der Baukunst, und die Polychromie kam, wie bei den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0789, von Arabische Litteratur bis Arabische Sprache und Litteratur Öffnen
Sevilla (s. Taf. I, Fig. 5), die Schlösser Zisa und Kuba in Sicilien, der Palast des Großmogul zu Dehli (s. Taf. II, Fig. 7). In der figürlichen Bildnerei und Malerei steht die A. K. infolge der Abneigung der Mohammedaner gegen bildliche Darstellungen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0471, von Syrjänen bis Syrphus Öffnen
Morgenlandes" (Leipz. 1876). Die berühmte indische Märchensammlung "Pantschatantra" ist schon im 6. Jahrh. auch ins Syrische übertragen worden, und diese alte Version (hrsg. mit Übersetzung u. d. T.: "Kalilag und Damnag" von Bickell, nebst
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0893, von Dekolorimeter bis Dekort Öffnen
der Baukunst auf, bescheiden in der griechischen, alle Teile überwuchernd in der indischen. Ihre vollendete Ausbildung gab ihr die Renaissance, in der die D. mit den baulichen Gliedern in vollkommener Har- monie stehen; im Barockstil überragt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0047, Russische Kunst Öffnen
Forschungen keinem Zweifel mehr unterliegen, daß in den russ. Kunstformen nicht bloß byzant. Elemente, sondern auch aus dem klassischen Altertum überlieferte griechische sowie asiatische, indische, turanische und iranische (persische), besonders letztere